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  • Pünktchen und Anton

    Text von Erich Kästner
    Comic von Isabel Kreitz

    Erschienen: August 2009
    Verlag: Dressler
    Größe: 16.9 x 23.5 cm
    104 Seiten

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Pünktchen und Anton

Text von Erich Kästner
Comic von Isabel Kreitz

Erschienen: August 2009
Verlag: Dressler
Größe: 16.9 x 23.5 cm
104 Seiten
ISBN-13: 978-3-7915-1160-3
EAN: 9783791511603

Inhalt

Pünktchen, eigentlich Luise, verkauft jeden Abend auf einer Brücke mitten in Berlin Streichhölzer. Natürlich ohne Wissen ihrer Eltern, Herrn und Frau Direktor Pogge, die mal wieder etwas anderes zu tun haben. Pünktchens Kindermädchen nimmt ihr alle Einnahmen ab, dabei würde das Mädchen mit dem Geld viel lieber ihrem Freund Anton und seiner Mutter helfen. Doch damit nicht genug: Bald geraten die Kinder in einen Kriminalfall, in dem das gemeine Kindermädchen eine größere Rolle zu spielen scheint.

Auszeichnungen

10/2010 | Comic-Publikumspreis Sondermann – Nominierung
11/2009 | Die Kinder- und Jugendbuchliste (RB/SR)
10/2009 | Die Kinder- und Jugendbuchliste (RB/SR)

Pressestimmen

„Der bekannten deutschen Zeichnerin Isabel Kreitz gelang es, die Geschichte auf die wesentlichen Ereignisse zu beschränken, um so eine ebenbürtige Comic-Version des Buches zu schaffen.“
(Clicclac-Stadtmagazin, Dezember 2011/Januar 2012)

 

Mit ihrer Comic-Fassung von Erich Kästners Pünktchen und Anton lädt Kreitz in eleganten Bildern – inspiriert vom damaligen Kästner-llIustrator Walter Trier – zu einem Besuch ins Berlin der 1930er-Jahre. Kästners humanistisch geprägte, humorvolle Erzählung wurde von Kreitz, die damit nach „Der 35. Mai“ bereits ihre zweite Kästner-Adaption präsentiert, liebevoll umgesetzt.
(Doppelpunkt-Magazin 10/2010)

 

„Ein Fest für die Augen, ganz in der Tradition von Originalillustrator Walter Trier. Wunderbar, um den Kinderkrimi neu zu entdecken.“
(Kölnische Rundschau, 24. August 2009)

 

Weiterlesen

„… Isabel Kreitz, eine der besten deutschen Comic-Zeichnerinnen […] Ihr schlichter, doch nie einfacher Strich sowie die warme Farbgebung passen wunderbar zu Kästners Geschichte einer Freundschaft. Außerdem sind Kreitz‘ Zeichnungen eine Hommage an Walter Trier.“
(Münchner Merkur, 08./09. August 2009)

„… nahm Isabel Kreitz ihren eigenen Stil radikal zurück, um sich so eng wie möglich den Zeichnungen des von ihr bewunderten Trier anzunähern […] Dabei bewahrt sie die Handlungszeit von Kästners Vorlage. Schauplatz des Geschehens ist also im Comic das Berlin der frühen dreißiger Jahre; und das nicht nur akribisch recherchierter Details wie Mode, Automobile oder Straßenszenerien wegen, sondern auch durch die Stimmung, die über den nostalgischen Bleistiftzeichnungen à la Trier liegt“
(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. August 2009)

Eine der schönsten Berlin-Hommagen seit langem
(Der Tagesspiegel, 08. Oktober 2009)

In der Summe ein stimmungsvoller Comic…
(Kleine Zeitung, 14. März 2010)

 

„Die liebevollen Zeichnungen und bunten, aber nicht grellen Kolorierungen begeistern. Vor allem aber ist es der Humor, der sowohl Kästner als auch Trier gerecht wird uns restlos begeistert.“
(Media-Mania.de, 17. November 2009)

 

Ein Augenvergnügen.
(WAZ, 10. September 2009)

 

„Mit satten Farben, Tempo, viel Atmosphäre und Humor zeichnet Kreitz die Abenteuer ihrer beiden Helden in ein nostalgisches Berlin der 30er Jahre…“
(Badische Zeitung, 12. Januar 2010)

 

Eine zeitlos gültige Geschichte von Freundschaft.
(Rupertusblatt, 1. April 2012)

 

„Mit dieser wundervollen Umsetzung macht es Neu- und Wiederlesern einen großen Spaß, diesen Klassiker zu entdecken.“
(stern.de, 19. Oktober 2009)

 

Die Zeichnungen sind wiederum eine Hommage an Walter Trier […] eine absolute Empfehlung!
(www.tangentus.de, 30. Juli 2009)

 

Erich Kästners vor Humor überquellendes Meisterwerk Der 35. Mai hat Isabel Kreitz bereits für Comic-Fans erschlossen. Und dies ist ihr ganz wunderbar gelungen.
(www.comicradioshow.de, 2. November 2010)

 

Eine der schönsten Comic-Neuerscheinungen
(Neue Ruhr-/Neue Rhein Zeitung, 07. September 2009)

 

Kreitz zeichnet die Figuren nicht nur mit größter Sorgfalt. Ganz behutsam und fast unmerklich hat sie die Charaktere modernisiert […] Dieser Comic macht großen Spaß!
(dpa, 28. August 2009)

 

… so exzellent gelungen wie die erste. Bereits das Titelbild ist eine wunderbare Hommage an das Trier-Original. Auch aus dem Rest der berühmten Geschichte […] hat sie ein wie aus der Zeit gefallenes Bilderbuch gezaubert.“
(Spiegel Online, 12. Oktober 2009)